21 kindertaugliche Zero-Waste-Ideen für Zuhause

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Zero Waste ist erst mal eine große, theoretische Idee in unseren Köpfen. Wir wollen Müll vermeiden, Kreislaufwirtschaft, auf Plastik verzichten und nachhaltig leben. All das und noch viel mehr steckt drinnen im Wort „Zero Waste“.

Zero Waste ist ein Weg. Sei gerne unperfekt, aber dafür glücklich! Bevor du runterscrollst zu meinen 21 Zero-Waste-Ideen mit Kindern, möchte ich dir etwas sagen:

  • Mach dich frei.
  • Sei unperfekt.
  • Verlange von dir selbst nicht das Ideal.

Denn du würdest deinen Kindern mehr schaden als gut tun, wenn du das Thema Zero Waste ZU verkrampft anpackst.

Du bist ihr Vorbild. Wie schön wäre es, wenn sie erleben könnten, wie SCHÖN es ist, Dinge anders und besser zu machen. Besser als früher. Besser als der (leider oft peinlich schlechte) Status Quo in unserer Gesellschaft.

Es tut gut, befreit und erleichtert, Schritt für Schritt zu weniger Plastik und weniger Müll zu kommen.

Ich wünsche dir, dass du zusammen mit deinen Kindern und auch für dich allein jeden Schritt deines Zero-Waste-Weges genießen kannst!

So, und jetzt starten wir mit den ganz konkreten Tipps. Viel Spaß damit!

21 Zero Waste Ideen für dich und deine Kinder

Warum gerade 21 Tipps? 21 Tage sind 3 Wochen – genau so lange dauerte bisher die Corona-Auszeit. Vermutlich geht’s nochmal einige Zeit so weiter, also gebe ich dir für jeden Tag eine Zero-Waste-Idee mit auf den Weg.

Kaufladen pimpen

Kaufladen, Kaufmannsladen oder Kinderladen – Wie auch immer ihr dazu sagt: Nehmt das gute Stück und macht einen Unverpackt-Laden daraus! Mit Schraubgläsern, gehäkeltem Obst und Holz-Equipment klappt das wunderbar.

Häkeln lernen, Obst & Törtchen häkeln

Was kann man zum Spielen im Kaufladen, in der Kinderküche und beim Puppenpicknick immer gut gebrauchen? Jepp, Lebensmittel. Am besten natürlich „frisches“ Obst & Gemüse, vielleicht auch Muffins, Törtchen, Pizza oder …?

Kleine Teile kannst du mit etwas Häkel- oder Strick-Erfahrung ratz-fatz selber häkeln. Damit das Ganze auch wirklich Zero Waste ist, sollte alles kompostierbar sein. Verwende also Bio-Baumwolle oder kbT-Schafwolle und stopfe das Obst nicht mit Füllwatte (Plastik!), sonder z.B. mit Stoffresten aus.

  • Bio-Baumwollgarn bekommst du z.B. bei Mariannes Wolle
  • Schafwolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT) findest du z.B. beim Finkhof, den ich unglaublich schätze

Ältere Kinder sind möglicherweise super dankbar, jetzt eine neue Fähigkeit zu lernen, mit der sich die Zeit vertreiben lässt?

Lippenstift selber machen aus nur 2 Zutaten

Unsere Große hat während der Corona-Zeit ein Lippenstift-Experiment gestartet und ein tolles, super einfaches Rezept entwickelt, um einen cremigen, farbigen Lippenstift bzw. Lipgloss selbst herzustellen.

Das Rezept darf ich euch hier weitergeben.

  1. Erwärmt einen Löffel Kokosfett im Wasserbad.
  2. Packt eure Wachsmalstifte aus (am allerbesten die von Stockmar mit Bienenwachs) und wählt eine Farbe oder kombiniert nach eurer Wahl.
  3. Schneidet kleine Stückchen vom Wachsstift ab und gebt diese zum Kokosfett in den Topf.
  4. Rührt immer wieder um, bis eine farbige, flüssige Masse ohne Stückchen entstanden ist.
  5. Füllt alles in ein kleines Gläschen oder Döschen. Fertig!

Frischkäse selber machen

Es ist super einfach, den leckeren Brotaufstrich selber zu machen. Frischkäse entsteht mit einem Trick innerhalb von wenigen Minuten. Schau dir hier die Anleitung zum Frischkäse selber machen an. Mit Milch aus der Mehrwegflasche ist das eine Möglichkeit, sehr viel Müll und Plastik zu sparen, wenn man zu den Frischkäse-Fans gehört.

Instrumente auspacken, singen, Musik machen

Sich die Zeit vertreiben geht auch wunderbar mit Instrumenten, oder einfach mit Singen, Summen, Pfeifen. Die musikalische Früherziehung der Kleinen fällt aus? Instrumentenunterricht der Großen findet nicht statt? Nicht schlimm!

Viel glücklicher sind die Kinder, wenn sie ihre Eltern glücklich sehen: Leg also alle Scham ab und leg los!

Um dir selbst auf die Sprünge zu helfen: Welche Lieder haben dir als Kind besonders gut gefallen? Was hat dir die Oma vorgesungen? Welche Songs aus dem Radio haben sich dir eingebrannt? Gibt’s einen Fernseh-Werbung-Ohrwurm von früher? Hast du früher selbst ein Instrument gelernt?

All das sind Chancen für gute Laune und Emotionen. Nutze sie und zeig deinen Kids, wer du sonst noch sein kannst!

Zum Singen brauchst du keine Sachen, bist also völlig Zero Waste unterwegs. Bei Instrumenten solltest du auf beste Qualität achten. Damit verhinderst du, dass „schnell“ Müll anfällt, weil das Instrument vorzeitig kaputt geht. Außerdem ist bei vielen klassischen, aus Holz gefertigten Instrumenten der Plastikanteil inzwischen leider recht groß, wenn man sich Billigprodukte kauft.

Dunkel-Verstecken spielen

Der Hit bei uns im Moment: Verstecken spielen, zuhause und im (fast) Dunklen. Eine der wichtigsten Regeln ist, dass man krabbeln muss. Sonst wird’s zu wild, haha.

Ingwer und Kurkuma anpflanzen

Ingwer selbst anzubauen ist super einfach! Auch mit Kurkuma klappt die Fensterbank-Variante wunderbar.

  1. Nehmt ein gespültes Schraubglas, etwas Erde und ein Stück frische Ingwer- oder Kurkuma-Wurzel aus dem Bioladen.
  2. Füllt das Glas zunächst nur mit Wasser und legt das Wurzekstück über Nacht hinein, damit es sich schön vollsaugen kann.
  3. Kippt am nächsten Tag das Wasser weg, füllt Erde bis zur Hälfte ins Glas, legt das Wurzelstück darauf und bedeckt es mit Erde.

Jetzt müsst ihr die Erde gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten. Wenn die Erde zu trocken ist, entsteht ein Abstand zwischen Glas und Erde – Das tut der Pflanze nicht gut! Wenn die Erde zu feucht ist, staut sich unten Wasser und das Ingwer- oder Kurkuma-Stück kann faulen. Auch nicht gut!

Übt euch in Geduld und schaut der Pflanze beim Wachsen zu. Durch das Glas werdet ihr bald schon die ersten Wurzeln sehen und oben spicken die ersten, grünen Spitzen durch die Erde.

Wenn ihr merkt, dass die Pflanze fürs Schraubglas zu groß wird, z.B. weil schon enorm viel weiße Wurzeln statt dunkelbrauner Erde im unteren Glasbereich zu sehen ist, wird es Zeit zum Umtopfen.

Auch mit Knoblauch klappt der Anbau auf der Fensterbank sehr gut. Verwendet einfach ein paar der Knoblauchzehen, die ihr ohnhin zuhause habt. In Wasser einweichen müsst ihr sie nicht, steckt sie einfach mit der Spitze nach oben und dem flachen Ende nach unten in die Erde.

Vorräte aufbrauchen

Scannt eure Vorräte: Was sind Lebensmittel, die ihr schon lange im Schrank liegen habt und vielleicht bald in den Müll werfen würdet?

Macht einen Sport daraus, aus diesen „Ladenhütern“ leckerste Gerichte, Snacks, Drinks oder was auch immer zu zaubern. Wer hat die kreativste, beste Idee?

Ein Lehm-Kunstwerk gestalten

Lehm ist ein großartiges Material. Man kann damit plastisch arbeiten, matschen, kneten, schmieren. Und Wände verputzen. Außerdem ist es in vielen Böden in ordentlicher Menge vorhanden.

Habt ihr Lust, ein Familienkunstwerk zu erschaffen? Dann nehmt euch einen Holzrahmen (oder gleich eine ganze Wand?), und legt los.

Ähnliche Idee, aber draussen: Der KiKa hat zum Experimentieren mit Lehmerde einen schönen Beitrag gebracht, der dich sicherlich inspiriert.

Lehm für eure Wände

Wenn ihr ältere Kinder habt, übers Sanieren eurer Wohnung nachdenkt und handwerklich nicht allzu ungeschickt seid: Wie wäre es mit einer Aktion Lehmputz/Lehmfarbe? Infos zum ökologischen Sanieren von Wänden habe ich euch im separaten Artikel zusammengestellt.

Modenschau statt Online-Shopping

Jepp, manchmal brauchen sowohl wir Eltern als auch unsere Kinder neue Kleidung. Manchmal haben wir aber nur aus dem Blick verloren, dass wir wirklich schöne Kleidung bereits besitzen. Vielleicht haben wir nur gerade keine Ideen, wie wir unsere Kleidung schön kombinieren können? Vielleicht sind einige Stücke in den Hintergrund gerutscht, ins hintere Eck der Schublade, ans Ende der Kleiderstange oder gaaaanz nach unten im Klamottenstapel.

Wenn wir uns bewusst genau diese aus dem Sinn gerutschten Kleidungsstücke vornehmen, sie testweise anziehen und nach neuen Kombinationen suchen, finden wir möglicherweise zu „neuer“ Kleidung, ohne tatsächlich neue bestellen zu müssen.

Packt aus, was ihr ohnehin besitzt, und organisiert eine kleine, interne Modenschau. Dabei werdet ihr merken, welche Ressourcen ihr freigeben (z.B. spenden) könnt, und was ihr zukünftig tatsächlich wieder in euren Alltagsbestand an Kleidung aufnehmen werdet.

Aussortiertes könnt ihr an verschiedenen Stellen abgeben. Im Blogpost So wirst du deinen Kram los: 13 Alternativen zur Mülltonne findest du Ideen hierzu.

Bienenwachstücher selber machen

In einem Zero-Waste-Haushalt sind selbst gemachte Bienenwachstücher fast nicht wegzudenken. Ihr könnt damit Essensreste abdecken, Vesperbrote verpacken, Käse einschlagen und spart euch Frischhaltefolie und Alufolie – Beides keine Pluspunkte in eurer persönlichen Müllbilanz.

Die Anleitung für selbstgemachte Bienenwachstücher findet ihr seit vier Jahren schon in meinem Blog. Hier könnt ihr nachlesen, worauf ihr beim Stoff, beim Bienenwachs und bei der Herstellung achten solltet.

Zero-Waste-Gärtnern mit Kindern

Draussen im Garten, auf dem Balkon und auch auf der Fensterbank kannst du mit deinen Kindern Samen säen, neugierig das Wachstum der Pflanzen begleiten, später ernten und essen.

Auch beim Gärtnern mit Kindern kannst du auf Plastik verzichten und den Zero-Waste-Weg gehen, wenn ihr euch ein paar Gedanken macht, bevor ihr loslegt.

  • Welche Töpfe wollt ihr verwenden? Gibt’s vielleicht bei den Großeltern oder Nachbarn ungenutzte Pflanzgefäße aus Ton?
  • Braucht und wollt ihr ein Mini-Gewächshaus? Kauft keins aus Plastik im Baumarkt! Verwendet z.B. Weckgläser oder deren Deckel, um Töpfe mit noch ungekeimter Aussaat zu bedecken. Seid kreativ!
  • bestes Bio-Saatgut in Samentütchen aus Papier ohne dicke Druckfarben-Schicht (die leider meist Schadstoffe enthält, also gar nicht Zero Waste ist) bekommt ihr z.B. bei Dreschflegel, meinem Favoriten unter den Saatgut-Herstellern seit vielen, vielen Jahren
  • Erde in dicken Plastiksäcken? Muss nicht sein! Wenn ihr nicht viel Erde braucht, holt euch welche bei Bekannten oder Verwandten.

Obwohl sich Gärtnern ziemlich „natürlich“ anfühlt, ist Vieles davon ganz und gar nicht Zero Waste und schon gar nicht plastikfrei. Du musst nur mal bewusst durch die Gartenabteilung des Baumarkts spazieren…

Mulchen, mulchen, mulchen

Bedingt durch den Klimawandel kämpfen unsere Böden mit Wassermangel. Im eigenen Garten könnt ihr vor allem durch kräftiges, kontinuierliches Mulchen die Verdunstung an der Oberfläche deutlich reduzieren.

Bevor der Sommer so richtig einsetzt, könnt ihr euch wappnen und Mulchexperimente starten. Ihr werdet erstaunt sein, wie lebendig die Bodenlebewesen für fruchtbaren Boden sorgen, wenn sie nur schön bedeckt und geschützt arbeiten dürfen!

Unter meinem Blog-Schlagwort lebendiges Erdreich findest du verschiedene Tipps hierzu.

Was ist Mulch?

Als Mulch bezeichnen wir eine absichtlich aufgebrachte Bedeckung sonst offener Bodenbereiche, um den Boden zu schützen, Verdunstung zu verhindern und das Bodenleben zu fördern.

Verwendet werden beim Mulchen verschiedeneste Materialien wie Stroh, Laub, Holzhäcksel, zerkleinerter und leicht vorgerotteter Kompost, Karton etc.

Was hat Mulch mit Zero Waste zu tun?

Mulchen ist ein Zero-Waste-Thema, da es den Kreislauf schließt: Sei immer bestrebt, wenn du dir Lebensmittel und Non-Food-Artikel ins Haus holst, dass es sich um verrotttbares Material handelt.

Überlege bei Neuanschaffungen immer: Was passiert damit, wenn es seinen Zweck bei uns erfüllt hat? Je öfter du diese Frage mit „auf den Kompost“ beantworten kannst, desto besser! All das ist potenzielles Mulch-Material.

Plastikfolie als Bodenabdeckung (man kann sogenannte Mulchfolie kaufen) kommt natürlich nicht in Frage.

Schnitzeljagd durchs Viertel

Trotz Corona-Auszeit ist es glücklicherweise nicht verboten, nach draussen zu gehen. Sogar Jens Spahn forderte die Kinder freundlich auf, sich auch draussen aufzuhalten.

Geht Sonnenstrahlen sammeln und erkundet euer Viertel, indem ihr eine kleine Familien-Schnitzeljagd veranstaltet. Abstand zu anderen Menschen halten, versteht sich!

Eigenen Sauerteig ansetzen und daraus Brot backen

Brot backen an sich ist ja schon eine kleine Herausforderung, wenn man ungeübt ist. Eine echte und spannende Challenge ist es, statt gekaufter Hefe einen eigenen Sauerteig zu verwenden. Dafür braucht ihr nur Mehl und Wasser!

Hier zeige ich euch, wie ihr den Sauerteig genau ansetzt, ein Brotback-Rezept ist auch gleich dabei.

Ein Sauerteig ist ein bisschen wie ein Haustier. Ich wünsche euch eine positive Zeit zusammen!

Eine Meditation machen

Ganz ehrlich? Gemeinsam zu meditieren ist nix für schwache Nerven! Ich selbst bin großer Headspace-Fan und genieße die Minuten allein mit meinem Smartphone und dieser App.

Doch auch meinen Mädchen möchte ich dieses wertvolle Geschenk machen, Ruhe in sich selbst zu haben und in sich selbst reinhorchen zu können. Daher lade ich sie selten und unverbindlich ein, mit Mediation Erfahrung zu sammeln – ohne Druck, ohne Zwang, ganz freiwillig natürlich.

Während der Corona-Auszeit zuhause gewöhnte sich unsere Kleine an, mit mir immer nach dem Mittagessen eine Ruhezeit zu nehmen und ein paar Minuten angeleiteter Meditation zu lauschen.

Die Frage „Mama, wo ist die Meditation?“ während der Phasen, in denen die Sprecherin gerade schweigt, holten mich zwar immer wieder raus aus meiner eigenen Meditationszeit, aber ich musste jeweils grinsen und profitierte daher trotzdem positiv von dieser besonderen Erfahrung.

Knuspermüsli selber machen

In eurer Familie wird Knuspermüsli gerne gegessen, aber euch stört beim Einkauf die Plastikverpackung? Kein Problem – Backt euch euer Knuspermüsli einfach selbst nach diesem einfachen, individualisierbaren Knuspermüsli-Rezept.

Briefumschläge basteln aus schönem Altpapier und lieben Menschen Briefe schreiben

Mit einer einfachen Vorlage könnt ihr aus nicht mehr gebrauchtem, hübschen Papier Briefumschläge zaubern. Ein Upcycling-Projekt, das zum Anlegen von Vorräten taugt!

Die Vorlage könnt ihr euch selbst ausdenken oder diese Vorlage von SchereLeimPapier verwenden.

Kauft nicht extra Papier, sondern verwendet Seiten aus Zeitschriften, ausgemisteten Büchern, alte Kalenderblätter oder Ähnliches. Je mehr Station ein Gegenstand in seinem „Leben“ hat, desto nachhaltiger ist es.

Reparieren & Upcycling

Welche Gegenstände könnt ihr im Moment nicht nutzen, weil sie kaputt sind? Ein platter Reifen am Fahrrad? Ein Loch in der Lieblingsjacke?

Repariert selbst oder holt euch Hilfe. Es ist schade um die ungenutzten Ressourcen, die da in eurem Zuhause schlummern, oder? Vielleicht gibt es in der Nachbarschaft eine liebe Omi, die sowieso gerne strickt? Bestimmt kann sie euch zeigen, wie das geht mit dem Löcher-Stopfen.

Vorräte anlegen

Zugegeben: Man muss schon sehr motiviert sein und etwas Übung haben, um wirklich haltbare Lebensmittel selbst einzumachen. Aber da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, kann für euch gerade jetzt die richtige Zeit sein, das Anlegen von Vorräten selbst auszuprobieren.

Müll und Verpackung spart man sich dadurch wirklich viel, wenn man sich auf Zutaten konzentriert, die leicht unverpackt oder in Papier zu bekommen sind, z.B. frisches Gemüse.

Wenn ihr euch ans Einkochen wagen wollt, findet ihr im Blogpost Einkochen in Überflusszeiten Tipps und Hinweise.

Weitere Ideen zum Thema „nachhaltig leben“ findest du im Blogpost Beschäftigung für Zuhause.

Herzlichst, deine Kerstin

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Foto: „Young musician playing guitar“ von Marco Verch, CC BY 2.0

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